Am Samstag, 21. Dezember 2019, um 20 Uhr steigt im Jugendtreff am Markt der diesjährige X-Max Rock. Dabei feiern die saarländischen Newcomer und Senkrechtstarter Sleep Alone ihre EP-Release Party und haben dazu hochkarätige Special Guests eingeladen: Die Coles Brothers Band (mit den Zwillingen Julian und Sascha Coles – bekannt aus The Voice of Germany) und Atlanta Arrival. Einlass ist ab 19.30 Uhr, der Eintritt kostet 5 Euro.
Sleep Alone spielen modernen, emotionalen Pop-Punk mit Postcore- und Rockelementen. Das Projekt wurde 2019 von David Egler und Jens Haarnagel gegründet. Es soll ein neuer Weg sein, negative Erfahrungen durch Musik zu verarbeiten und damit auch andere Leute zu erreichen. Nachdem Sascha Kessler und Marlon Besse das Lineup komplettiert hatten, begannen alle Bandmitglieder, Songs für ihre Debut-EP zu schreiben. Diese wird nunmehr veröffentlicht, die erste Single der EP trägt den Namen „Unique“ und ist ab sofort auf allen Plattformen erhältlich.
„Musik für jedermann” – so kann man die Musik der Coles Brothers Band kurz und knapp beschreiben. Das Programm besteht aus Coverversionen und Re-Interpretationen von Künstlern wie Nirvana über Linkin Park bis hin zu Foo Fighters oder Casper. Die Akustik-Gruppe rund um die Zwillinge Sascha und Julian Coles formierte sich 2018 nach deren Teilnahme bei The Voice of Germany und spielte seither zahlreiche Gigs quer durch Deutschland. Zwar haben die beiden Coles-Brüder ihre Wurzeln im Hard ‘n’ Heavy-Bereich, mit ihrer Band wagen sie jedoch Ausflüge in die verschiedensten Gefilde der Musik.
Atlanta Arrival ist das Nachfolgeprojekt der saarländischen Band The Satellite Year. Bei ihrem Debutalbum „A tale of two Cities“ versuchte die Band, ein ehrliches und natürliches Klangbild zu kreieren, frei von maschineller Präzision und künstlicher Aufgeblasenheit. Das Werk ist musikalisch inspiriert durch Emo- und Postrock-Bands der frühen 2000er und Synthesizerklänge der 1980er Jahre. Dabei soll das Album nicht gewollt anders klingen, aber doch irgendwie unverwechselbar und vor allem nach dem Herzblut, das die Musiker hinein gesteckt hat. Das Resultat: eine Hommage an die Liebe zur Musik, eine Demonstration des Zusammenhaltes auch in schwierigsten Zeiten, eine musikalische Geschichte von zwei Städten als Sinnbild für das Hier und Jetzt.