Foto: OIE AG

Mit Kindersicherheitsgurten gesichert und einer erwachsenen Begleitperson, schweben die kleinen Helfer mehrere Meter über dem Boden, um ihren selbstgebastelten Schmuck an den Weihnachtsbaum der OIE zu hängen. Auch in diesem Jahr hatte der Energieversorger wieder zur Aktion „Wer bastelt den schönsten Weihnachtsschmuck?“ aufgerufen. Gewonnen hatten die Kindergärten Herrstein, Fischbach und Abentheuer, die einen ganz besonderen Vormittag bei der OIE verbringen durften.

Über 30 Kinder aus drei Kindergärten standen mit strahlenden Augen vor dem Weihnachtsbaum und dem Steigerfahrzeug der OIE. Die Freude war groß, als das Schmücken startete. Jedes der Kinder wollte als erstes mit dem Steiger nach oben fahren, um die selbstgebastelten Werke an die Tanne zu hängen. In den letzten Wochen hatten die Gewinnerkindergärten aus Herrstein, Fischbach und Abentheuer fleißig gebastelt, dabei war die Kreativität der Kleinen gefragt: Der Christbaumschmuck sollte nicht nur anschaulich, sondern auch wetterfest sein. Dabei sind bunte Kunstwerke aus Ton, Ästen, Tannenzapfen, bunten Kugeln und Holz entstanden. „Wir haben uns besonders darüber gefreut, dass die Gewinnerkindergärten nachhaltigen Schmuck aus Naturmaterialien gebastelt haben“, sagte Oberbürgermeister Frank Frühauf.

Gemeinsam mit den Jury-Mitgliedern Oberbürgermeister Frank Frühauf, Künstlerin Nana Prestel und  Ann-Michelle Kullmann, OIE Unternehmenskommunikation schmückten die Kinder sowie die OIE Vorstände Ulrich Gagneur und Eva Wagner den Baum. „Es ist schön zu sehen, wie viel Spaß die Kinder haben, wenn sie ihr Selbstgebasteltes mit dem Steiger am Weihnachtsbaum aufhängen dürfen“, erzählt OIE Vorständin Eva Wagner. „Unser Weihnachtsbaum wird erst durch den Schmuck der Kinder zu etwas ganz Besonderem“, führt OIE Vorstand Ulrich Gagneur weiter fort. Zum Abschluss hatten sich die kleinen Helfer ein Mittagessen in der OIE-Kantine verdient. Im Anschluss fand die Preisverleihung statt, bei der – neben einem Geldpreis für die Kindergartenkasse – kleine Überraschungen auf die Kinder warteten.