Vor Kurzem beging Karl-Heinz Lange sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Stadt Idar-Oberstein. In einer Feierstunde gratulierten Bürgermeister Friedrich Marx, Kollegen und Personalvertretung dem beim Baubetriebshof tätigen Straßenreiniger zu diesem Ehrentag.

BUZ: Karl-Heinz Lange (Bildmitte) sorgt seit vielen Jahren für Sauberkeit im Stadtteil Idar.

Vom 1. April 1975 bis Ende 1978 war Karl-Heinz Lange bereits im Rahmen einer ABM, die auf die Dienstzeit angerechnet wird, bei der Stadt Idar-Oberstein beschäftigt. Am 1. Oktober 1995 wurde er dann unbefristet beim Baubetriebshof eingestellt und war zunächst für die Toilettenreinigung im Stadtteil Oberstein zuständig. Im Jahr 2002 wechselte Lange zur Straßenreinigung, sein Einsatzgebiet befindet sich im Stadtteil Idar im Bereich Lay und Vollmersbachstraße mit dem Schwerpunkt Festplatz. In diesem Bezirk führt  er die manuelle Reinigung der zahlreichen Verbindungswege inklusive Mäharbeiten sowie den Winterdienst durch.

„Das Stadtbild sauber zu halten ist eine wichtige Aufgabe und Karl-Heinz Lange gehört zu den Mitarbeitern, die sich für den ihnen zugewiesenen Bereich verantwortlich fühlen“ unterstrich Bürgermeister Marx und dankte dem Jubilar für sein Engagement und die geleistete Arbeit. Lange mache sich auch immer wieder Gedanken darüber, wie man den Arbeitsablauf verbessern könne, so Marx. Dabei sind dem Jubilar vor allem die ständigen Vermüllungen im Bereich des Festplatzes rund um die Altglascontainer ein Dorn im Auge sowie die zahlreichen Werbeflyer, die regelmäßig unter den Scheibenwischer der geparkten Autos gesteckt werden. „Die landen oft auf dem Boden und müssen dann mühsam beseitigt werden“, so Lange.

Insgesamt ist er aber mit seinem Arbeitsplatz zufrieden und seine Arbeit wird von Kollegen und Vorgesetzen geschätzt. „Karl-Heinz ist verantwortungsbewusst und erledigt seine Arbeit zuverlässig“, bescheinigte ihm Gerd Baum, der kommissarische Leiter des Baubetriebshofs. Als Dank für sein langjähriges Engagement überreichte Bürgermeister Marx dem Jubilar eine Urkunde und einige Präsente und wünschte ihm weiterhin alles Gute. Dem Dank und den guten Wünschen schlossen sich auch die Kollegen und die Personalvertretung an.