Rund einen Monat nach Eröffnung des neuen Modeparks Röther trafen sich Oberbürgermeister Frank Frühauf und Filialleiter Dieter Ahrens, um ein gemeinsames Resümee dieser turbulenten Zeit zu ziehen.

Frühauf betont dabei, „dass er den Kontakt mit den örtlichen Geschäftsleuten für sehr wichtig hält, denn der regionale Handel ist nicht nur Versorger und Arbeitgeber, er sorgt auch für lebendige Innenstädte“. 

„Seitens der Zentrale des Modeparks Röther wird die Eröffnung in Idar-Oberstein als sehr erfolgreich bezeichnet“, beschreibt Ahrens das Feedback aus dem Stammhaus und fügt hinzu: „innerhalb der ersten zweieinhalb Stunden hatten wir mehr als 2000 Besucher, mit dieser großen Resonanz haben wir in keinster Weise gerechnet.“ Kleiner Wermutstropfen der hohen Kundenfrequenz der ersten Tage waren längere Warteschlangen an den Kassen. Hier hat die Geschäftsführung bereits nachjustiert, drei zusätzliche Mitarbeiter eingestellt sowie bei vorhandenen Mitarbeitern versucht Arbeitsabläufe zu optimieren. Die neu eingestellten Mitarbeiter sind teilweise branchenfremd aber hoch motiviert, dass es schon viel Lob für Freundlichkeit und Beratungsqualität gibt. Ab dem kommenden Jahr wird das Unternehmen in Idar-Oberstein auch selbst ausbilden.

Wurden bereits vor der Eröffnung in Idar-Oberstein etwa 500 Kundenkarten ausgestellt, was Geschäftsführer Michael Röther in seiner Eröffnungsrede schon als enorme Zahl bezeichnete, so liegen wir jetzt nach einem Monat schon bei mehr als Zehntausend. „Viele Kunden freuen sich darüber, dass sie für ein gutes Angebot an Kleidung und Accessoires nicht mehr so weit fahren müssen, fasst Ahrens die positiven Rückmeldungen zusammen. Das Einzugsgebiet der Kunden reicht bis nach Bad Kreuznach, nach Kusel, weit in den Hunsrück und in das Saarland hinein. Bei der Nutzung des Parkhauses bekommen Kunden des Modeparks zwei Stunden Parkgebühren gutgeschrieben. Oberbürgermeister Frühauf freut sich, dass auch die anderen Geschäfte in der Fußgängerzone von der höheren Frequenz profitieren und wünscht, dass demnächst weitere Unternehmen dem Beispiel der Firma Röther folgen und sich hier ansiedeln.