“Heldinnen und Helden des Alltags“; unter diesem Motto stand der diesjährige Bürgerempfang in der Mainzer Staatskanzlei. Neun Mitglieder aus den Hilfs- und Rettungsorganisationen des Landkreises waren – stellvertretend für alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer – auf Vorschlag der Kreisverwaltung Bad Kreuznach in die Peter-Altmeier-Allee eingeladen worden. Mit dem von Ministerpräsidentin Malu Dreyer persönlich ausgerichteten Empfang wurde insbesondere dem herausragenden Engagement im Rahmen der Flutkatastrophe 2021 und während der Corona-Pandemie gedankt. Nach der feierlichen Begrüßung im Festsaal, musikalisch begleitet durch das Polizeiorchester, erhielten die einzelnen Abordnungen Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit Ministerpräsidentin Dreyer.

Die Delegation aus dem Landkreis Bad Kreuznach beim Bürgerempfang von Ministerpräsidenten Malu Dreyer. Foto: Team Medien Landkreis Bad Kreuznach

Die Säle und Foyers der Staatskanzlei boten zur Unterhaltung der aus dem ganzen Land angereisten Gäste unterdessen verschiedene Programmpunkte; – von allgemeinen Informationen über Projekte zur Stärkung des Ehrenamts bis hin zu einem Solokünstler der Zauberei. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt.

Aus dem Landkreis Bad Kreuznach waren eingeladen: Holger Schmidt, Stellvertretender Brand- und Katastrophenschutzinspekteur; Normen Mietzker, Leiter Schnelleinsatzgruppe; Jörg Dindorf, Leiter Team Medien; Bernd Gallon, Technische Einsatzleitung; Jörg Stummer, DLRG OG Bad Kreuznach; Torsten Franz, THW OV Bad Kreuznach; Max Poldinger, Freiwillige Feuerwehr; Alexander Roßkopf, Freiwillige Feuerwehr; und Florian Klamt, Arbeiter-Samariter-Bund.

Holger Schmidt bedankte sich am Ende der Veranstaltung im Namen des Kreises für die Einladung und die persönliche Betreuung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Staatskanzlei: „Es ist schön zu sehen, dass dem Ehrenamt, das wir hier stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer repräsentieren dürfen, auf diese Weise Achtung zuteil wird“, so Schmidt abschließend.