Mit Wirkung ab 1. November 2020 ist Thomas Johann Mitglied des Vorstandes der OIE AG und leitet das Regionalzentrum Rhein-Nahe-Hunsrück der Westnetz GmbH. Er tritt damit die Nachfolge der bisherigen OIE Vorständin und Leiterin des Regionalzentrums, Eva Wagner, an, die zum 1. Juli 2020 in den Netzeinkauf der Westnetz nach Dortmund wechselte. Damit ist er verantwortlich für Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb der Strom-, Gas-, Wärmenetze und -anlagen in den Landkreisen Birkenfeld, Kusel, Bad Kreuznach, Alzey-Worms, Mainz-Bingen, Rhein-Hunsrück-Kreis.

Am 1. November 2020 hat Thomas Johann seine Tätigkeit als Mitglied des Vorstandes der OIE aufgenommen.

„Ich wünsche meinem neuen Vorstandskollegen Thomas Johann viel Erfolg, eine glückliche Hand und freue mich sehr auf die Zusammenarbeit in einem dynamischen Team“, so OIE Vorstand Ulrich Gagneur. Johann machte eine Berufsausbildung bei der VSE AG zum Energieelektroniker (FR Betriebstechnik), anschließend absolvierte er ein Studium der Elektrotechnik (Fachbereich Energietechnik) in Saarbrücken an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Daran schloss sich seine Traineezeit bei der Thyssen Stahl AG (Duisburg), Geschäftsfeld Energie – Strom an. Er war Leiter Energie und Infrastruktur der ThyssenKrupp Companhia Siderugica (Rio de Janeiro, Brasilien). Anschließend wechselte er zur RWE Power AG (Essen), Business Development/Customer Interfaces & Projects, war Leiter Betrieb Offshore Zentraleuropa/Betriebsleiter Windpark Nordsee Ost der innogy SE (Hamburg/Helgoland). Danach war er für den Betrieb der elektrischen Stromversorgung an vier Standorten der ThyssenKrupp Steel AG zuständig. Thomas Johann hat zwei Söhne, ist Mitglied im Ausdauersportverein und der DLRG. Geboren im August 1971 im saarländischen Wadern, wuchs er am Fuße des Schaumbergs in Thalexweiler (Kreis Saarlouis) auf.

Der neue OIE Vorstand freut sich auf die Menschen und die Gestaltung der Energiewende vor Ort: „Mein berufliches Leben hat sich immer um Energie gedreht und das möchte ich getreu dem Motto ‚Gutes erhalten und Neues wagen‘ in der Region fortführen.“