BUZ: Mit ihrer Spende und den mitgebrachten Spielsachen sorgten die Kiwanis-Mitglieder in der Spiel- und Lernstube für strahlende Gesichter.

Serviceclub spendet 1.000 Euro an die Spiel- und Lernstube

Der Kiwanis Club Idar-Oberstein unterstützt die städtische Spiel- und Lernstube mit einer Spende von 1.000 Euro. Kiwanis-Präsident Detlef Riedel besuchte mit weiteren Vorstands- und Vereinsmitgliedern die Einrichtung und überreichte Jugendamtsleiter Michael Schweizer sowie den Mitarbeiterinnen Petra Forster und Britta Lang neben dem Spendenscheck auch noch Spielsachen und einen Kuschelelch für die Kinder. Kiwanis ist einer der sogenannten Serviceclubs, die Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich und setzen sich aktiv für das Wohl von Kindern und der Gemeinschaft ein. Auch die städtische Jugendarbeit wurde schon mehrfach vom Kiwanis Club unterstützt, „dieses Engagement möchten wir auch kontinuierlich fortführen“, so Präsident Riedel.

Jugendamtsleiter Michael Schweizer erklärte den Besuchern die Aufgabenstellung der Spiel- und Lernstube, die in der ehemaligen Flurschule untergebracht ist: „In der Einrichtung bieten zwei ausgebildete pädagogische Fachkräfte eine Nachmittagsbetreuung für 20 Schulkinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren an.“ Die Kinder können hier in verschiedenen Räumen spielen, basteln, toben, malen, Hausaufgaben machen und vieles mehr. „Zusätzlich führen wir gezielte Projekte und spezielle Ferienangebote durch“, ergänzte Einrichtungsleitern Petra Forster. Gemeinsam mit Britta Lang führte sie die Gäste durch die Räumlichkeiten und erläuterte die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten. „Im Vordergrund unserer pädagogischen Arbeit steht das Leben und Lernen in der Gruppe, wobei wir aber auch auf individuelle Bedürfnisse eingehen“, ergänzte Lang. Die Vertreter des Jugendamtes bedankten sich bei Kiwanis herzlich für die Spende und natürlich hatten sich Petra Forster und Britta Lang auch schon Gedanken über deren Verwendung: „Einen Teil des Geldes nutzen wir für zusätzliche Ferienangebote, den anderen in Absprache mit den Kindern für notwendige Anschaffungen.“