Nun fliegen in Niederwörresbach nicht nur Fußbälle, sondern seit neustem auch Basketbälle. Nach der Zusage im letzten Jahr konnten alle Materialien angeschafft und in Eigenleistung aufgestellt werden. Durch die Hilfe vieler fleißiger Helfer wurde der Sportplatz mit einem neuen Basketballkorb inklusive Basketballfeld aufgewertet. Thomas Wolf, der für die OIE tätig ist, hat sich als Pate zur Verfügung gestellt und dafür gesorgt, dass das Projekt umgesetzt werden konnte. Hierzu hat er einen Zuschuss von 2.000 Euro aus dem OIE Mitarbeiterprogramm „OIE macht’s möglich!“ erhalten. Der Förderverein SV Niederwörresbach e.V. freut sich über die erfolgreiche Umsetzung und die neue Spotmöglichkeit im Ort.

Bildunterschrift: Der Förderverein SV Niederwörresbach e.V. freut sich über die erfolgreiche Umsetzung und die neue Spotmöglichkeit im Ort.
Foto: OIE AG

Dank der tatkräftigen Unterstützung durch Mitglieder und Freunde des Vereins wurden insgesamt etwa 40 Arbeitsstunden für den Erdaushub, die Errichtung des Bewehrungskorbs, das Aufstellen des Basketballkorbs, sowie die Markierung des Spielfelds aufgebracht. „Es ist beeindruckend zu sehen, was gemeinschaftliches Engagement leisten kann“, sagt Wolf. An dem Projekt beteiligten sich sechs Erwachsene und drei Jugendliche, die sich den Herausforderungen des Aufbaus stellten und das Vorhaben zu einem erfolgreichen Abschluss brachten. Zusätzlich wurden drei Basketbälle von einer großzügigen Bürgerin aus dem Dorf, an den Verein gespendet.

Der Förderverein SV Niederwörresbach e.V. blickt auf eine lange Tradition zurück. Seit seiner Gründung im Jahr 1993 – damals noch unter dem Titel „Verein zur Förderung des Kunstturnens im Landesleistungszentrum Niederwörresbach und der Jugend im SV Niederwörresbach“ – setzt sich der Verein für die Förderung des Sports und der Jugend ein. Mit der neuen Basketballanlage wird dieser Anspruch weiter untermauert und ein weiterer Beitrag zur sportlichen Vielfalt im Verein geleistet.

Im Programm „OIE macht’s möglich!“ engagieren sich Mitarbeiter und Pensionäre in ihrer Freizeit für Mitmenschen. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seiner Heimat einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt.